Autor

Helmut Haubeil ist Kaufmann und Prediger. Nach einer erfolgreichen Zeit als Prokurist eines Speditionsunternehmens nahm er im Alter von 37 Jahren Gottes Ruf zum Prediger an und wirkte 16 Jahre lang im Gemeindedienst. Danach leitete er das adventistische Seniorenheim in Bad Aibling. Er ist seit seinem Ruhestand Leiter des Förderkreises Mission dieser Gemeinde mit den Bereichen: Gemeindegründung durch Pioniere im In- und Ausland (Zentralasien u. Heimat), Herausgabe „Missionsbrief“, Verbreitung von Erweckungsliteratur.

Er sieht sich selbst nicht als Autor, sondern als ein Werkzeug in Gottes Hand im Hinblick auf die Broschüre „Schritte zur persönlichen Erweckung“. Dies zeigt sich auch deutlich in dem folgenden Erfahrungsbericht „Die Gründungs-Werkstatt Gottes“.

Die Gründungs-Werkstatt Gottes

Teil 1 – Unter welchen Umständen wirkt Gott in meinem Leben „große und unfassbare Dinge“?

Teil 1      Teil 2

Unser Leittext ist Eph.2,10:

LU: „Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“

NGÜ: „Denn was wir sind ist Gottes Werk, er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen.“

 

Zwei Werke

Hier ist die Rede von zwei Werken! Zunächst geht es um ein erstes Werk Gottes. Das ist mein neues Leben in Christus. Jesus hat gesagt: „Kommt her zu mir …“ Demjenigen, der zu Jesus gekommen ist und ihn aufgenommen hat als Herrn und Erlöser, dem sagt Er dann: „Bleibt in mir, so bleibe ich in euch“.Jo15,4 Er möchte beständig mit uns in lebendiger inniger Verbindung sein. Wie geschieht das? Wie können wir in lebendiger inniger Beziehung mit Jesus bleiben? Es geht um zwei tägliche Glaubensschritte:

Der eine Schritt: Eph.5,18 sagt: „Werdet voll Geistes.“ Das kann vom Griechischen her auch übersetzt werden. „Lasst euch beständig und immer wieder neu mit Geist füllen“.[1]  Es geht also um das Erbitten und Empfangen des Heiligen Geistes. Solange ein Mühlrad sich im fließenden Wasser befindet, bleibt es in Bewegung. So müssen wir im Strom des Heiligen Geistes bleiben, damit Gott uns ein Leben in Fülle schenken kann.

Der andere Schritt: Der Hauptgedanke von Röm.12, 1 lautet nach GNB: „Stellt euer ganzen Leben Gott zur Verfügung! Bringt ihm euch selbst als lebendiges Opfer dar, an dem er Freude hat.“ Es geht also um ein Leben in voller Hingabe an Christus. Er ist derjenige, der das meiste aus einem Menschenleben machen kann.

Zu diesen beiden biblischen Schritten steht die beste und kürzeste Erklärung in Das Leben Jesu 675 [676.2] „Bleibt in mir und ich in euch! Das bedeutet

  • ein beständiges Empfangen des Heiligen Geistes
  • und ein Leben der vorbehaltlosen Hingabe an seinen Dienst.“

Unsere beständige Beziehung zu Jesus geschieht also durch tägliche Erneuerung unserer Hingabe an ihn und durch tägliches neues Erbitten und Empfangen des Heiligen Geistes. Auf diese Weise bleibt Gottes Werk für mich – mein neues Leben, das ich aufgrund der Gnade Gottes und meines Glaubens empfangen habe -, in mir lebendig. Darf ich dieses erste Werk wegen der besseren Unterscheidung „Neues-Leben“ nennen.

Das zweite Werk, Gottes Werk durch mich

Auf der Grundlage dieses neuen Lebens schafft Gott ein zweites Werk – ein Werk durch mich. Wir wiederholen Eph.2,10 LU: „Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“

NGÜ: „Denn was wir sind ist Gottes Werk, er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen.“

Von diesem guten Werk heißt es, dass Gott dieses schon vorher bereitet hat, und an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen. Gott hat also in seinem Generalplan einen Teilplan für mich. Er hat eine Aufgabe für mich vorbereitet. Es liegt nun an mir, das von Gott Vorbereitete in Verbindung mit Ihm auszuführen. In der Erfüllung dieser Aufgabe wachsen wir in unserem Glauben und unseren geistlichen und praktischen Fähigkeiten, wir nehmen zu an Freude und Kraft und wirken dabei für das Reich Gottes, obwohl wir hier auf der Erde tätig sind. Wir werden in dieser Aufgabe zubereitet für das Reich Gottes.
Dabei weiß Gott, da er jeden genau kennt, wie er unser Leben am besten gebrauchen kann, um das Beste für uns und das Reich Gottes zu erreichen. Er hat versprochen in Joh.7,37-39 LU:
„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt [hier geht es um das erste Werk unser neues Leben] von des Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er von dem [Heiligen] Geist“ [Das hat mit dem zweiten Werk, dem Werk durch uns zu tun]. Wir sehen hier in symbolischer Sprache, wenn wir täglich unseren Durst bei Jesus stillen, dann haben wir Lebenswasser und der Herr macht dies in uns zu einer Quelle – es erfolgt eine Vervielfältigung – sodass Ströme lebendigen Wassers von uns fließen. Diese herrliche Verheißung Jesu ist unübertreffbar.
Voraussetzung ist, dass wir uns Jesus täglich vorbehaltlos anvertrauen mit allem, was wir sind und haben, und dass wir täglich den Heiligen Geist empfangen, indem wir (am besten) mit einer Verheißung Gottes darum bitten. In dieser innigen Beziehung kann und will Gott Großes durch uns tun. Darf ich das Werk durch uns wegen der besseren Unterscheidung „Nehemia-Werk“ nennen, denn Nehemia ist unser biblisches Vorbild.

War der Aufbau der Mauer Jerusalems Nehemias Idee?

Was veranlasste Nehemia, der kein Baufachmann war, die Mauer Jerusalems aufzubauen, wo er doch weit weg in Persien eine ausgezeichnete Stellung hatte? Nehemia sagt: „Was mir mein Gott eingegeben hatte für Jerusalem zu tun.“ (Neh.2,12) E.G.White sagt dazu: „Und während er [Nehemia] betete, formte sich eine heilige Absicht in seinem Geist“ (Southern Watchman, 1.3.1904) Das Werk für Jerusalem war nicht Nehemias Idee, sondern Gott hatte es ihm gegeben. Gott hatte es zuvor für ihn geplant und vorbereitet.

Der Tag des geringen Anfangs

Dabei fängt Gott in dem zweiten Werk in der Regel mit uns im Kleinen an. Das Wort Gottes mahnt uns den Tag des geringen Anfangs nicht zu verachten. Sach.4,10. Gott erwartet unsere Bereitschaft auch für unscheinbare Aufgaben. Es kann sein, dass der Beginn so unscheinbar ist, dass wir ihn gar nicht merken, sondern erst im Rückblick erkennen. Gott kann uns sogar auf seltsame Art vorbereiten: Joseph wurde 13 Jahre als Sklave für sein hohes Amt vorbereitet, Mose, der die Universitätsbildung seiner Zeit hatte, wurde 40 Jahre als Hirte vorbereitet, um eine der größten Führungs-persönlichkeiten zu werden, die jemals über die Erde gegangen ist.

Voraussetzung für Gottes Führung im Nehemia-Werk ist die innige lebendige Gottesbeziehung im Neuen-Leben

Unsere volle Hingabe und das Leben im Heiligen Geist [Das Leben Jesu 676.2 = DA 676.2 egwwritings.org] gibt dem Herrn die Möglichkeit für diese beiden Werke. Erst wenn unser neues Leben beständig im Gang ist, – wenn bei mir eine beständige lebendige Gottesbeziehung vorhanden ist – wird Gott mir das Werk anvertrauen, das er zuvor bereitet hat. Nur auf dem Fundament des lebendigen ersten Werkes, ist das zweite Werk ein Werk von Gott. Wenn das Neue-Leben noch nicht oder nicht mehr besteht, dann ist unser Tun ein Wirken in menschlicher Kraft mit allen entsprechenden menschlichen Begrenzungen.

Erstes Beispiel dafür, dass das Eingreifen Gottes im zweiten Werk von meiner  Gottesbeziehung d.h. also vom ersten Werk abhängig ist.

Im Hinblick auf unsere Literatur schreibt E.G:White:
„»Ein Artikel, der im Geist Gottes geschrieben wurde, wird von den Engeln bestätigt und beeindruckt in derselben Weise den Leser. Wenn aber der Schreiber eines Artikels nicht zur Ehre Gottes lebt und sich ihm nicht vollständig geweiht hat, dann bemerken die Engel den Mangel mit Trauer. Sie wenden sich ab und beeindrucken den Leser nicht, weil Gott und sein Geist nicht darin sind. Die Worte mögen gut sein, aber darin fehlt der erbauende Einfluss vom Geist Gottes.« [2]

Merken wir, worauf es ankommt bei unserer Literatur?

  • Es muss im Geist Gottes geschrieben sein
  • Der Schreiber muss zur Ehre Gottes leben
  • und zwar in vollständiger Hingabe.

Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird kein göttlicher Einfluss ausgeübt d.h. die Engel beeindrucken den Leser nicht. Gottes Beteiligung im Nehemia-Werk hängt davon ab, dass ich in einer innigen, beständigen lebendigen Beziehung mit ihm lebe.

Gott lässt sich nicht von einem wunderbaren Inhalt eines Artikels oder eines Buches beeindrucken. Gottes Kriterium ist das beständige geistliche Leben des Autors. Das gilt für Werke aller Art: ob es ein Missionsprojekt ist oder eine Firma oder meine Berufstätigkeit oder die Erziehung unserer Kinder. Wenn wir Gottes äußerst wertvollen Einfluss erleben wollen, dann ist dies die Voraussetzung

Zweites Beispiel: Wie ist es wenn wir für Gott Zeugnis ablegen? Wie geht es im Dienst unserer Prediger und Missionare?
Was gibt den Ausschlag?

In Das Leben Jesu, S. 670, steht: „Die Verkündigung des Wortes Gottes wird ohne die beständige Gegenwart und Hilfe des Heiligen Geistes erfolglos sein. … Ein Mensch kann fähig sein, das Wort Gottes buchstabengetreu mitzuteilen, er kann mit allen seinen Geboten und Verheißungen vertraut sein, doch wenn der Heilige Geist die Wahrheit nicht fest gründet, wird keine Seele auf den ‚‘Eckstein‘ fallen und daran zerschellen. Weder ein hohes Maß an Bildung noch irdische Vorteile, wie groß sie auch sein mögen, können den Menschen ohne die Mitwirkung des Geistes Gottes zum Lichtträger machen.“
Gott und die Engel wirken nur mit, wenn wir erfüllt vom Heiligen Geist in voller Hingabe an Christus leben. Ohne ihn führt alles Bemühen nur zu menschlichen Ergebnissen mit allen menschlichen Begrenzungen. Ganz gleich wer Du bist und was Du tust. Gott lässt uns sagen: „Der Wert unserer Arbeit hängt davon ab, in welchem Maß sich uns der Heilige Geist mitteilt“. [3]

Arbeite ich für Gott  –  oder wirkt Gott durch mich

Le Roy E. Froom sagt: „Für Gott arbeiten ist eine Sache, aber dass Gott durch uns wirkt, ist eine andere. Die Welt verlassen und Christus nachfolgen ist eine Sache, aber ein Mensch sein, in dem der Heilige Geist in seiner Fülle mit seinem Reichtum an Kraft und Gnade wohnt, ist eine andere. … Gott kann mit Menschen nichts Revolutionäres bewirken, bevor er nicht etwas Revolutionäres für sie getan hat, indem der Heilige Geist in ihr Leben Eintritt“. [4]  Es geht um das große Problem: Arbeite ich in einem göttlichen oder menschlichen Wirksamkeitsgrad (Effizienz)?
Darf ich es nochmal sagen: Das Kriterium ist mein Leben in täglicher vorbehaltloser Hingabe an Christus und täglichem Bitten und Empfangen des Heiligen Geistes. Wie wir darin vorwärtsgehen können, können wir u.a. nachlesen in der Broschüre „Schritte zur persönlichen Erweckung“ (Helmut Haubeil, TopLife-Verlag, Wien)

Ein göttlicher Rat

„Achte darauf, dass du dich mit den dir von Gott gegebenen Kräften nicht übernimmst, mit der Absicht Gottes Werk raschestens voranzubringen. Menschliche Kraft kann Gottes Werk nicht beschleunigen; unsere Bemühungen müssen erfolgen im Einssein mit himmlischer Intelligenz… Der Mensch kann nicht Gottes Teil des Werkes tun. Ein Paulus mag pflanzen, ein Apollos begießen, aber Gott schenkt den Erfolg. Wir sollen in Einfalt und Demut mit dem Himmel zusammenarbeiten, dabei immer unser Bestes tun und dabei stets bedenken, dass Gott der große Meister ist.“ [5]

Beständige Gebetsverbindung

Wenn wir in den Werken Gottes leben, brauchen wir eine beständige Gebetsverbindung mit Gott. Wir brauchen die Verbindung mit dem, der die Aufgabe für uns vorbereitet hat. Er kann uns am besten darin leiten. Es ist wie beim Autofahren mit dem Navigationsgerät. Gott hat uns für diesen Kontakt eine enorme Verheißung gegeben: „Rufe mich an, so will ich dir antworten und kundtun große und unfassbare Dinge.“ (Jer.33,3) Der Herr verspricht uns nicht nur zu antworten auf unser Bitten, sondern uns große und unfassbare Dinge kundzutun. Gott will auch heute große und unfassbare Dinge tun. Im Leben in den Werken Gottes werden immer wieder überraschende Dinge, große und unfassbare Dinge, geschehen. Dabei ist es so: Was Gott durch mich vorhat, wird immer wieder über meine Möglichkeiten und Fähigkeiten hinausgehen. Und das ist gut so. Das fördert die Abhängigkeit und das Zusammenwirken mit Gott. „Wir werden den Sieg nicht durch große Anstrengungen oder Macht gewinnen, sondern durch eine vollständige Hingabe an Jesus.“[6] Und noch ein wertvoller Rat: „Bitte Jesus um Gnade und seinen Wirksamkeitsgrad (Effizienz) und du wirst in deiner Aufgabe nicht allein sein.“ [7]

Gott zu dienen ist eine Quelle großer Freude

„Die Freude am Herrn ist eure Stärke“. Neh.8,10
Wie kam Nehemia und mit ihm die ganze Gemeinde zu dieser Freude? Sie kamen dazu durch ihren Dienst für Gott. Die Mauern Jerusalems waren in 52 Tagen wieder aufgebaut worden. Im Dienst für Gott finden wir die größte Erfüllung und Freude.

Welche Auswirkungen hatte das Leben Jesu auf Erden?

Philipp Brooks sagt: „Ich irre mich bestimmt nicht, wenn ich sage, dass alle Armeen, die jemals marschierten, alle Seestreitkräfte, die jemals aufgebaut wurden, alle Parlamente, die jemals tagten, und alle Könige, die jemals regierten, nicht so nachhaltig das Leben der Menschen auf Erden bewegt haben, wie es Jesu einsames Leben tat“.[8]
Wodurch konnte Jesus von Nazareth als Mensch einen solch enormen Einfluss ausüben? Jesus nennt uns den Grund dafür sehr deutlich in Joh.14,10: „Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke“. Jesus konnte als Mensch enormen Einfluss ausüben, weil der Vater in ihm war und göttlichen Einfluss ausübtea.

Wodurch konnte der Apostel Paulus ein solch enormes Missionswerk vollbringen? Seine Antwort steht in Gal.2,19.20 LU: „ Ich bin mit Christus gekreuzigt [Er hat also seine Selbstbestimmung aufgegeben. Jesus kann sein Leben leiten]. Ich lebe; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“ NGÜ: ich bin mit Christus gekreuzigt. Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir.“

Aus diesem Grund sagt der Apostel Paulus über das gewaltige Werk, das er tat, in Römer 15, 18.19 GNB: „Christus selbst hat durch mich, durch mein Reden und Tun, bewirkt, dass Menschen aus allen Völkern sich Gott im Gehorsam unterstellt haben. Er selbst erwies hier seine Macht, in Staunen erregenden Wundern und durch das Wirken des Heiligen Geistes“.

Jesus Christus will in uns leben, uns selbst ein erfülltes Leben schenken, und durch uns wirken ob Unscheinbares oder Großes.

Für uns gilt „in Christus zu sein“ und in ihm zu bleiben. Unter dieser Voraussetzung kann Jesus Christus durch uns wirken. Wann sind wir in ihm und er in uns? Es geht um

  • ein beständiges Empfangen des Heiligen Geistes
  • und ein Leben der vorbehaltlosen Hingabe an seinen Dienst.“

Diese beiden geistlichen Schritte zu gehen ist jeden Morgen unsere wichtigste Aufgabe.

Wir dürfen gewiss sein – wenn Christus in uns ist und durch uns wirkt -, dass er das Werk, das er uns überträgt, auch durch uns vollbringen kann. Und da er mit göttlicher Kraft wirkt, werden auch „große und fassbare Dinge geschehen“ (Jer.33,3)

John Wesley sagte dazu: „Gott kann mit einem Mann, der sich ihm zu 100% verpflichtet hat [übergeben hat], mehr tun als mit einer ganzen Armee von Männern, die sich ihm nur 99% verpflichtet haben. (übergeben haben]“[9]

 

[1] Johannes  Mager, Auf den Spuren des Geistes, S.101

[2]     E.G. White, PH 016 (www.egwwritings.org), S. 29

[3] Das Leben Jesu, Seite 322 [330,331]

[4] Le Roy Edwin Froom, Das Kommen des Heiligen Geistes, Edelstein 2.Auflage 1995, Seite 100

[5] 7T 298.2 egwwritings.org

[6] Sons & Daughters of God, 279.1 egwwritings.org

[7] The Ellen G.White 1888 Materials, 141.5

[8]  Andreasbrief Nr. 2

[9] S. Joseph Kidder, Anleitung zum geistlichen Leben (Andrews University), PPP Folie 14

Teil 1      Teil 2