Erfahrungen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Geistliche Erfahrungen durch das Beten um den Heiligen Geist

„Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist.“ Sach.4,6 GNB

 

13. Was mich bewegt – Begonnen hatte alles mit dem Seminar „Schritte zur persönlichen Erweckung“ mit Helmut Haubeil. Damals wuchs in mir die Sehnsucht, Gott im Alltag zu erleben. In meinem Jüngerschaftskreis hörte ich dann von einer 40-Tage-Gebets-und-Andachtszeit. Sofort war mir klar: Dieses Abenteuer wollte ich auch erleben. Tatsächlich wusste ich nicht, auf was ich mich da einließ. Den passenden Gebetspartner zu finden (das ist Teil dieses Programms), war nicht schwer. Eine Herausforderung bestand für mich jedoch darin, 40 Tage lang eine gemeinsame Zeit zu finden. Als Krankenschwester habe ich nämlich unregelmäßige Arbeitszeiten. Und darüber hatte ich nicht nachgedacht. Dennoch segnete Gott meine Entscheidung von Anfang an. Fast sehnsüchtig wartete ich auf diese so kostbaren Minuten des Tages, in denen wir uns über das Thema austauschten und inständig um den Heiligen Geist baten. Wir stellten fest, dass die Gebete etwas in unserem Leben bewirkten. Und das konnten wir nicht für uns behalten. Bei jeder Gelegenheit fühlten wir uns gedrungen, davon zu berichten. Wichtig war mir, andere für die gleiche Erfahrung zu motivieren. Die Wirkung blieb nicht aus. So manches Gemeindeglied wurde von unserer Begeisterung angesteckt. Schnell bildeten sich neue Paare. Jede Woche freuten wir uns, wenn wir uns über das Erlebte austauschen konnten. Dieser „Virus“ hat auch viele unserer Jugendlichen angesteckt. Zu schnell endeten die 40 Tage. Wir hatten uns schon so an diese gemeinsame Gebetszeit gewöhnt. Wir wollten und konnten nicht einfach aufhören. Mit dem Buch „Maranatha: Der Herr kommt“ von Ellen White führten wir unsere Andachtszeit fort. Und Gott ließ nicht lange auf sich warten. Er schenkte uns noch während der 40 Tage eine wunderbare Gebetserhörung. Jemand, für den wir in diesen Tagen besonders gebetet hatten, nahm nach langer Zeit wieder Kontakt zur Gemeinde auf. Die Freude war groß. Die Menschen um mich herum wurden mir immer wichtiger. Mein Verlangen, anderen Menschen die Liebe Gottes näher zu bringen, wurde immer stärker. Das Leben in meiner Gemeinde veränderte sich. Viele von uns lernten sich gegenseitig besser kennen und verstehen. Viele nehmen teil am Leben des Anderen und sind füreinander da. Gemeinschaft hat für mich jetzt eine ganz andere Bedeutung. Das Buch „40 Tage Gebets-und-Andachtszeit“ von Dennis Smith war mir eine große Hilfe. Es ist leichter als es zunächst scheint, einen Gebetspartner zu finden und Gott zu erleben. Die Menschen, die uns am Herzen liegen, werden es uns danken.     H.W.

 

14. Gebet schenkt Frieden – Ein Mädchen, für das ich betete, musste an einer einwöchigen Fortbildung teilnehmen und dafür in einer Herberge mit weiteren Teilnehmern nächtigen. Der Gedanke an all die fremden Menschen bereitete ihm Bauchschmerzen und führte zu Übelkeit mit Erbrechen. Einen Tag vor der Abreise der jungen Frau ermutigte ich sie zu beten und teilte ihr auch mit, dass ich seit längerem für sie betete. Wir knieten uns nieder und baten Gott um seinen Frieden. Während der Fortbildung rief sie mich an und teilte mir begeistert mit, was Gott an ihr getan hatte. Er hatte ihr nicht nur vollkommenen Frieden geschenkt, sondern gab ihr auch Kraft, nicht an den abendlichen Vergnügungen wie Diskothek, Alkohol etc. teilzunehmen. Ich bete auch nach den 40 Tagen für diese Person, da ich Großes sehe und höre, wie Gott beständiges Gebet erhört.    A.M

 

15. Gottgelenkte Fragen – Im Januar dieses Jahres begann meine Gemeinde (NRW) mit dem Studium des „40-Tage-Buches“. Mit Hilfe von „Skype“ tauschte ich mich täglich mit meiner Freundin aus und wir beteten um die Führung des Heiligen Geistes für fünf Personen. Ich bat Gott zusätzlich darum, mir die Menschen zu zeigen, die die Fürbitte dringend brauchten. In dieser Zeit bereitete ich mich mit zwei Studienkolleginnen auf eine Prüfung vor – beide sind Christinnen und besuchen eine Freikirche. Sie lagen mir am Herzen und ich hatte mir vorgenommen, beiden nach der Prüfung das Buch „Vom Schatten zum Licht“ zu schenken. Eines Nachmittags waren wir gerade am Lernen. Da fragte eines der Mädchen plötzlich wie aus dem Nichts heraus: „Woher weiß man, ob man in der richtigen Gemeinde ist? Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig bin. Und wieso gibt es überhaupt so viele unterschiedliche Gemeinden?“ Diese Frage überraschte mich total. Wir unterhielten uns ein wenig darüber und ich erzählte ihr von einem Buch, in dem genau erklärt wird, wie sich das Christentum entwickelt hat und wieso wir in diesem Zustand leben. Sofort fragte sie mich, ob ich ihr das Buch leihen könne, weil sie sich total dafür interessiere. Jede Kollegin bekam daraufhin ein Exemplar. Ich sah in diesem Gespräch die Antwort auf mein Gebet und setzte beide Mädchen auf meine Gebetsliste. Einige Wochen später, kurz vor dem Ende der 40 Tage, erhielt ich von dem einen Mädchen eine E-Mail: „Ich möchte mich nochmal für das Buch bedanken. Ich lese es inzwischen jeden Abend und glaube, dadurch schon einiges gelernt und verstanden zu haben. Auf jeden Fall finde ich es so spannend, dass ich immer zu lange lese und zu spät schlafen gehe). Im Moment lese ich die Kapitel, in denen es um die Reformation in den verschiedenen Ländern geht. Mir war nicht bewusst, wie viele Menschen für ihren Glauben sterben mussten, bis wir ihn so frei leben durften, wie es heute der Fall ist. Vielen, vielen Dank, dass du mir das Buch geschenkt hast.“ Gott sei gelobt für die Arbeit, die er an Menschen tut!      M.H.

 

16. Gesinnungswandel bei Predigersohn – Meine Nichte erzählte mir begeistert von dem „40-Tage-Programm“ und las mir aus dem Missionsbrief die vielen begeisterten Berichte darüber vor. Außerdem berichtete sie mir ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Broschüre. Ihr jüngster Sohn hatte viele Schwierigkeiten mit der Gemeinde und so betete sie im Rahmen der „40-Tage-Gebetszeit“ mit einer Gebetspartnerin ganz besonders für ihn. Die Folge war, dass ihr Sohn sein Leben änderte und sich für die Taufe vorbereitet. Ihre Begeisterung steckte mich an und nun bete ich auch um eine Gebetspartnerin und habe begonnen, die beiden Broschüren zu lesen.     (Auszug aus einer längeren E-Mail von I.G.)

 

17. Fürbitte rettet Ehe – Ein Mann, der nicht vergeben wollte, wurde psychisch krank, verlor seine Arbeit, entwickelte Selbstmordgedanken. Auch seine Ehe ging in Brüche. Dieser Zustand hielt über ein Jahr lang an. Er konnte unter Gebet gewonnen werden, kompetente adventistische Seelsorge in Anspruch zu nehmen. Zwei „40-Tage-Gebetspartner“ beteten täglich für ihn. Nach zwei Monaten trat die Wende ein. Er konnte vergeben, ist wieder zuhause bei Frau und Kindern, hat seine Lebensfreude zurück gewonnen und kann wieder voll arbeiten. Die Gebetspartner studieren und beten jeden Morgen von 4.30 bis 6.00 Uhr gemeinsam (telefonisch). „Es ist die schönste Zeit des Tages.“      M.S.

 

18. Wirksame Fürbitte – In den letzten fünf Jahren hatte ich den Kontakt zu einem mir wichtigen Menschen komplett verloren. Er schien meine Nachrichten zu ignorieren. Ich hatte gehört, dass er seit ungefähr drei Jahren nicht mehr in die Gemeinde gehe (STA-Kind) und eine Beziehung zu einer Nichtadventistin hat. Ich setzte diesen Jungen auf meine Gebetsliste, auch wenn ich es nicht für möglich hielt, mit ihm in Kontakt zu kommen, weil er 600 km entfernt von mir wohnt und mir nie antwortete. Dennoch betete ich um ein „Lebenszeichen“. Kurzfristig erfuhr ich von der Taufe seines Bruders, die zu dem Zeitpunkt ganz in meiner Nähe stattfand und die „zufällig“ in diese „40-Tage“ verschoben wurde (es war ursprünglich ein anderer Termin geplant). Ich entschied mich hinzufahren – und traf ihn! Wir führten ein sehr tiefes Gespräch und er erzählte mir, dass er seit einiger Zeit ein immer stärkeres Bedürfnis habe, zu Gott zurückzukommen, ihm aber die Kraft dazu fehle, seinen Lebensstil zu ändern. Ich erzählte ihm, dass ich seit ungefähr 20 Tagen intensiv für ihn betete und ihn auch schon vorher auf meiner Gebetsliste gehabt hatte. Er war sehr überrascht, dass er gerade in dieser Zeit Gottes besonderes Wirken an sich spürte. Während des sehr geistlichen Taufgottesdienstes wurde er sehr berührt und als der Prediger einen Aufruf machte, spürte ich den Kampf in seinem Innern. Nach langem Ringen fiel er schließlich auf seine Knie und weinte. Er hatte sich Gott erneut übergeben! Am Ende des Abends erzählte er mir, dass er sich entschieden habe, wieder regelmäßig die Gemeinde zu besuchen und sein Leben ändern zu lassen. Er hatte nie erwartet, dass das Wochenende so enden würde. Einige Wochen danach traf ich ihn im März 2013 auf dem YIMC (Youth in Mission Congress), der ihn nochmal sehr gestärkt hat. Ich danke Gott für seine Umkehr.        (Name der Redaktion bekannt)

19. Vollständiges 40-Tage Programm in Köln (Studium in Zweiergruppen – Fürbitte – Evangelisation) – Pastor João Lotze ist Deutsch-Brasilianer und wirkte 38 Jahre in Brasilien im Gemeinde- und Krankenhausdienst sowie in einer Vereinigung und der Südamerikanischen Division. Im März 2012 ging er in den Ruhestand und er und seine Frau willigten ein, in Köln als „His Hands Missionare“ in der portugiesisch/spanischen Gemeinde tätig zu werden.
Wir begannen unsere Arbeit in Köln, indem wir kleine Hauskreise gründeten. Sie sollten die Geschwister ermutigen und es ihnen erleichtern, Gäste einzuladen. Aufgrund unserer positiven Erfahrungen in Brasilien führten wir in Köln auch die 40-Tage-Gebetszeit durch. Das Material in Portugiesisch wurde uns von einer Vereinigung in Sao Paulo zur Verfügung gestellt. Unsere Gemeinde mit ihren portugiesisch-/spanisch- und deutschsprechenden Gliedern startete voller Erwartung in die 40 Gebetstage. Wir beteten täglich für 100 Freunde und Bekannte. Die Namen dieser Personen waren auf einer Tafel in der Gemeinde geschrieben. Zwischen dem 30. und 35. Tag teilten wir ihnen mit, dass wir für sie beteten und luden sie gleichzeitig zu einem Besuchersabbat ein. Zu diesem besonderen Gottesdienst kamen 120 Personen. Christian Badorrek, der HM-Leiter von Nordrhein-Westfalen, hielt die Predigt. Und mancher Gast weinte vor Freude, als er seinen Namen auf der Tafel sah. Danach führte Antonio Goncalves, ein Evangelist aus Brasilien, eine 15-tägige Evangelisation durch. Er sprach jeden Abend mit deutscher Übersetzung eineinhalb Stunden zum Thema: „Lass dich durch die Bibel überraschen“. Es ging um die Wiederkunft sowie um Themen aus Daniel und Offenbarung. Kleine Chöre und ansprechende Musik begleiteten die Abende, die jeweils mit einem Aufruf schlossen. Wir sind dankbar für die gute Reaktion. Während dieser Zeit betete die Gemeinde intensiv, besonders auch für die Personen aus der 40-Tage-Gebetszeit. Unser Gemeinderaum ist für 80 Personen ausgelegt, aber an den Wochenenden kamen mehr als 100, und an den Werktagen versammelten sich etwa 60 Personen. Davon kamen 32 Gäste regelmäßig. Das führte zu acht Taufen und zu 14 zusätzlichen Anmeldungen für den Taufunterricht. Bis zum Jahresende wurden 13 Personen getauft. Wir machten viele überraschende Erfahrungen. So war es etwas schwierig, einen Übersetzer zu finden. Eine katholische Lehrerin erklärte sich bereit. Sie hatte aber wenig Erfahrung mit der Bibel. Dann beteten wir um eine evangelische Übersetzerin. Darauf wurden wir in einem Restaurant mit einer Frau bekannt, die uns erklärte, dass sie in der Pfingstgemeinde mit Freude vom Portugiesischen ins Deutsche übersetzte. Sie wirkte während der Evangelisation nicht nur als Übersetzerin, sondern wurde auch getauft. Maria, die Übersetzerin, fragte, ob sie ihre Freundin Elisabeth einladen könnte. Sie sei die Leiterin einer kleinen kolumbianischen Gemeinde in Köln mit 13 Gliedern. Sie kam und brachte noch Glieder aus ihrer Gemeinde mit. Zwei von ihnen wurden inzwischen auch getauft. Elisabeth bekommt jetzt mit ihrer Familie Bibelstunden. Eine andere Erfahrung hängt mit dem Hope Channel zusammen. Eine deutsche Frau fand ihn zufällig und war begeistert von dem, was sie hörte, u. a., dass über den Sabbat gesprochen wurde. Sie lud ihren Mann zum Mithören ein. Auch er freute sich über die Botschaften. Als sie eines Tages ihre Mutter besuchen wollte, hatte sie den Eindruck, sie sollte einmal einen anderen Weg wählen. Da sah sie das Schild der Adventgemeinde. Sie erinnerte sich an die Adventisten vom Hope Channel und besuchte am folgenden Sabbat den Gottesdienst. Dann lud sie ihren Mann dazu ein, danach ihre Mutter. Inzwischen wurden alle drei getauft. Eine andere Erfahrung betrifft eine russlanddeutsche Schwester. Sie hat sich an der 40-Tage-Andachtszeit beteiligt und begann, für ihre russisch-sprechenden Nachbarn zu beten. Als sie einer Nachbarin sagte, dass sie für sie betete, war diese sehr überrascht und sagte ihr, dass sie eine Gemeinde suchte, die den Sabbat nach der Bibel hält. Sie und andere Nachbarn kamen zur Evangelisation. Zwei von ihnen wurden getauft.
Eine andere Erfahrung betrifft Jeanne. Sie war in Brasilien Mitglied in einer Baptistengemeinde und suchte in Köln eine portugiesisch sprechende Gemeinde. Sie kam mit uns in Verbindung, bekam Bibelstunden und ließ sich taufen. Nach ihrer Bekehrung rief sie ihre Verwandten in Brasilien an und erzählte ihrem Onkel, der Adventist ist, dass sie jetzt auch Adventistin sei. Das war für ihre Mutter, ihre Geschwister und ihre baptistische Heimatgemeinde in Brasilien eine große Überraschung. Ihre Angehörigen in Brasilien besuchten daraufhin die Adventgemeinde, um sich über den Sabbat zu informieren. Das führte dazu, dass inzwischen fünf Personen in Brasilien getauft wurden. Sie betet nun um die Bekehrung einer weiteren Schwester, die in Argentinien wohnt.
Wir haben unter Gottes Führung noch andere Erfahrungen gemacht. Bei der ersten Taufe wurden acht Personen getauft. Je eine aus Italien, Deutschland, Peru, Brasilien, der Ukraine, Venezuela, Kolumbien und Russland. Im Herbst hatten wir in Verbindung mit der 40-Tage-Andachtszeit erneut eine Evangelisation. Jimmy Cardoso und seine Frau, Brasilianer, die in den USA leben, hielten sie. Obwohl diese Evangelisation nur eine Woche dauerte, hatten wir am Ende eine Taufe mit vier lieben Menschen. Es waren drei Deutsche und ein Italiener, die vorher schon Bibelstunden erhalten hatten. Die Gemeinde, der auch einige deutsche Geschwister angehören, hatte ursprünglich 17 Mitglieder. Diese Zahl hat sich mittlerweile auf 41 erhöht. Wir danken unserem Gott, dass er uns so sehr überrascht hat. Ich bin überzeugt, dass er noch größere Erfahrungen für uns bereithält. Bitte betet für uns.  João Lotze, Pastor

Nachtrag: Br. Lotze führte das 40-Tage-Konzept mit anschließender Evangelisation innerhalb von 4 Jahren 5-6 x durch. Die Gemeinde ist von 17 auf 65 Glieder gewachsen.

 

20. Umstellung im Lebensstil – Ich habe durch das tägliche Leben im Heiligen Geist die Gesundheitsbotschaft angenommen. Vorher hatte kein Gesundheitsseminar jemals etwas bei mir bewirkt. Ich liebe Fleisch und nahm es auch in der Auswahl des Fleisches nicht genau, trank Kaffee und schwarzen Tee. Ich dachte nicht, dass dies ein Problem wäre. Gelegentlich habe ich auch dem Bier zugesprochen. Seite 2009 bete ich täglich um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Dieser hat mich überzeugt, Fleisch, Kaffee, schwarzen Tee und Bier aufzugeben. Ich wurde Vegetarier. Ich habe erkannt, dass das Leben im Heiligen Geist die Grundlage des Sieges in allen Dingen ist, auch in der Frage der Mäßigkeit und des Lebensstils       (E-Mails eines Geschäftsmannes vom 7.3. und 21.3.2013, gekürzt, bearbeitet.)

 

21. Zur „ersten Liebe“ gefunden – Meine Freundin und ich studieren das „40-Tage-Buch“ gerade zum dritten Mal, abwechselnd mit dem Heft „Schritte zur persönlichen Erweckung“. Bevor wir diese Unterlagen entdeckt haben,  war unser Glaubensleben und auch unser Gebetsleben nicht mehr das, was es am Anfang einmal war. Wir sehnten uns danach, diese „erste Liebe“ wieder zu finden. Wir haben sie gefunden! Wir danken Gott von ganzem Herzen dafür. Es ist so wunderbar, wie unser liebender Gott Gebete erhört und uns erkennen lässt, wie sein Geist am Wirken ist – an uns und an den Menschen, für die wir bitten.    M. S.

 

22. Jesus hält Einzug – Als erstes möchte ich dir schreiben, wie dankbar ich Gott dafür bin, dass das Heft „Schritte zur persönlichen Er-weckung“ verfasst wurde. Gemeinsam mit den Anleitungen aus den „40-Tage-Andachten“ von Dennis Smith sind sie mir zu einem großen und lang erwarteten Segen geworden. Wie vielen anderen Glaubensgeschwistern ging es mir und einer Schwester aus unserer Gemeinde auch, dass uns immer etwas fehlte in unserem Glaubensleben und wir durften nun erfahren, wie Jesus in unser Leben Einzug hielt und begonnen hat, uns zu verändern. Er tut dies immer noch und zieht uns Schritt für Schritt immer näher zu sich.    S. K.

 

23. 30 Jahre darauf gewartet – Das Heft „Schritte zur persönlichen Erweckung“ hat mich sehr angesprochen. Nachdem ich es das erste Mal gelesen hatte, sagte ich zu meinem Mann: „Darauf habe ich 30 Jahre gewartet.“ Durch die Predigt eines Gastes wurde ich auf das „40-Tage-Buch“ aufmerksam. Gott fügte es, dass eine weit entfernt wohnende Schwester mich bat, mit ihr das Buch zu erarbeiten. Wir staunen täglich darüber, wie Gott uns und die Menschen, für die wir beten, segnet. Wir sind sehr gespannt, was Gott noch alles „in Reserve“ hat. So vieles in der Broschüre spricht mir aus dem Herzen, vieles macht mich betroffen und zeigt mir, wo auch ich im Aktionismus für die Gemeinde versagt habe. Die Ehrlichkeit und Offenheit haben mir geholfen, über vieles nachzudenken und Gottes Hilfe in Anspruch zu nehmen.            (Name der Redaktion bekannt)